Einige Schreibanregungen zum Thema der Spiegelungen habe ich inzwischen gesammelt. Vielleicht fällt euch ein Text dazu ein.
- Es gab einen Spiegel hinter dem Spiegel, daran erinnerte sie sich genau.
- Golden war er, verschnörkelt und wahrscheinlich wertvoll, auf jeden Fall aber ungewöhnlich klar.
- Grün-blaues Wasser und dieser Mensch mittendrin.
- Spieglein, Spieglein an der Wand, ...
- Sie seien der Spiegel zur Seele, erzählte man sich.
- Sie erschrak, merkte dann aber, dass sie vor ihrem eigenen Spiegelbild zurückgewichen war.
- Ausgerechnet der Spiegelsaal!
- Sie betrachtete ihr Gesicht im Spiegel. Es stimmte, niemand, auch sie selbst nicht, konnte die Ähnlichkeit leugnen.
- Er stand dicht hinter ihr und legte sein Kinn auf ihre Schulter. Wie eine Kreatur mit zwei Köpfen, dachte sie.
- Ich schaue in den Spiegel und sehe ...
- Merkwürdig, dass sich das Bild im Spiegel so sehr vom Foto unterschied.
- Sie betrachtete sich verstohlen in der Schaufensterscheibe.
- Sie hatte nicht nur Geschirr zerschlagen, auch der Spiegel lag in tausend Scherben vor ihren Füßen.
- Guck dich doch an, bist wie dein Vater!
- Ich betrachte mich im Spiegel der Kinder.
- Die dunkle Fensterscheibe warf ihr Bild wie eine Ohrfeige zurück.
- Im Spiegel der Ereignisse betrachtet, ...
- Der Himmel wiederholt sich auf der Oberfläche des Meeres.
- Er spiegelte sich in ihren Augen.
- Der Karneval ist mein Spiegel. Und deiner auch, da sei dir sicher.
- Natürlich spiegele ich mich in dem, was ich liebe (hasse). Etwas anderes ist gar nicht vorstellbar.
Viel Spaß beim Spiegeln!
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