Donnerstag, 17. Dezember 2015

Schreibgedanken

Einige Schreibanregungen zum Thema der Spiegelungen habe ich inzwischen gesammelt. Vielleicht fällt euch ein Text dazu ein.

- Es gab einen Spiegel hinter dem Spiegel, daran erinnerte sie sich genau.

- Golden war er, verschnörkelt und wahrscheinlich wertvoll, auf jeden Fall aber ungewöhnlich klar.

- Grün-blaues Wasser und dieser Mensch mittendrin.

- Spieglein, Spieglein an der Wand, ...

- Sie seien der Spiegel zur Seele, erzählte man sich.

- Sie erschrak, merkte dann aber, dass sie vor ihrem eigenen Spiegelbild zurückgewichen war.

- Ausgerechnet der Spiegelsaal!

- Sie betrachtete ihr Gesicht im Spiegel. Es stimmte, niemand, auch sie selbst nicht, konnte die Ähnlichkeit leugnen.

- Er stand dicht hinter ihr und legte sein Kinn auf ihre Schulter. Wie eine Kreatur mit zwei Köpfen, dachte sie.

- Ich schaue in den Spiegel und sehe ...

- Merkwürdig, dass sich das Bild im Spiegel so sehr vom Foto unterschied.

- Sie betrachtete sich verstohlen in der Schaufensterscheibe.

- Sie hatte nicht nur Geschirr zerschlagen, auch der Spiegel lag in tausend Scherben vor ihren Füßen.

- Guck dich doch an, bist wie dein Vater!

- Ich betrachte mich im Spiegel der Kinder.

- Die dunkle Fensterscheibe warf ihr Bild wie eine Ohrfeige zurück.

- Im Spiegel der Ereignisse betrachtet, ...

- Der Himmel wiederholt sich auf der Oberfläche des Meeres.

- Er spiegelte sich in ihren Augen.

- Der Karneval ist mein Spiegel. Und deiner auch, da sei dir sicher.

- Natürlich spiegele ich mich in dem, was ich liebe (hasse). Etwas anderes ist gar nicht vorstellbar.


Viel Spaß beim Spiegeln!

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